Über uns
Die Erfolgsgeschichte des Unimog-Club Gaggenau e. V.
Der Unimog-Club Gaggenau e. V. ist heute eine Vereinigung von über 8.000 Mitgliedern in 48 Ländern. Michael Wessel, Ehrenvorsitzender des Unimog-Club Gaggenau e. V. (UCG), erzählt die Geschichte:
„Für die Gründung des Clubs ausschlaggebend war sicher, dass ich mir 1992 auf dem Jahrestreffen des Unimog Veteranen Clubs in Bad Laer von Alfred Menke einen Unimog 2010, Baujahr 52 kaufte. Dorthin war ich eigentlich gefahren, um meinen ersten Band der Geschichten rund um den Unimog vorzustellen.
Zuhause angekommen, sprach ich dann Unimog-Besitzer an und hörte, dass sie sich „schon immer mal zu einem Stammtisch treffen wollten“. Diesem Wunsch kam ich nach: An zwei Wochenenden telefonierte ich einige Stunden und hatte anschließend nach dem Schneeballsystem – jeder kannte noch ein paar weitere Unimog-Besitzer – etwa 100 Adressen von Unimog-Besitzern im Umkreis von 25 Kilometern rund um Gaggenau gesammelt. Diese lud ich im März 1993 auf den Gaggenauer Jahnplatz ein – und 40 kamen mit ihrem Unimog und weitere 20 ohne. Eine sagenhafte Quote!
Uns anwesenden Unimog-Interessierten war schnell klar: Wir gründen in Gaggenau einen Unimog-Regionalclub. Einen Regionalclub deshalb, weil es ja den Unimog Veteranen Club bereits gab und wir diesem keinesfalls Konkurrenz machen wollten.
Am 15. Mai 1993 war es dann soweit: Bei Westermann-Holzbau im benachbarten Kuppenheim trafen wir uns, um die Gründung des Clubs in die Wege zu leiten. Dieses Datum ist das offizielle Gründungsdatum. Dabei sollte nicht der Besitz eines Unimog, sondern die Begeisterung für dieses Fahrzeug im Vordergrund stehen. Diese kann sich auch im Sammeln von Unimog-Modellen, -Aufklebern, -Werbeartikeln, -Literatur oder im Interesse für die Geschichte dieses Allroundfahrzeuges äußern. Ich wurde zum Vorsitzenden gewählt.
Unter den Gründungsmitgliedern des Clubs war auch der Leiter des Geschäftsbereichs Unimog der damaligen Daimler-Benz AG, Hans-Jürgen Wischhof, selbst stolzer Besitzer eines hervorragend restaurierten Unimog 411 und engagierter Sammler von Unimog-Modellen. Wischhof begrüßte die Initiative zur Gründung des Clubs, „denn der Unimog ist ein so begeisterungswertes Fahrzeug, dass man sich auch noch nach getaner Arbeit in der Freizeit gerne mit ihm beschäftigt“. Wir gaben ihm die Mitgliedsnummer 1.
Wir Gaggenauer hatten das Glück, viele Mitglieder zu haben, die den Unimog seit Jahrzehnten in- und auswendig kennen – so beispielsweise Manfred Florus. Er fing 1949 nach seinem Studium zum Diplomlandwirt bei Boehringer in Göppingen als Montagearbeiter in der Unimog-Montage an und war sein ganzes Arbeitsleben – zuletzt als Leiter des Exports – für den Unimog tätig. Von Anfang an engagierte er sich als stellvertretendes Vorstandsmitglied im Unimog-Club Gaggenau und wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Er verstarb am 15. April 2018.
-
-
Manfred Florus trat bereits 1949 als Unimog-Monteur und -Vorführer bei Boehringer in Göppingen ein. Zuletzt war er in Gaggenau Leiter des Unimog-Exports.
-
Unser ehemaliges Vorstandsmitglied und Ehrenmitglied Heinz Schnepf arbeitete seit seiner Lehre über 40 Jahre nur für den Unimog. Mit ihm war er in vielen europäischen Ländern, in Asien, Amerika und Afrika. Sein letztes großes Erlebnis war 1990 die Rallye Paris-Peking mit einem Unimog 1300 L mit 240 PS. In vier Wochen mussten 18.000 Kilometer teilweise unter schwersten Bedingungen bewältigt werden. Nach langer schwerer Krankheit verstarb er leider viel zu früh am 11. November 2017.
Heinz Schnepf beim ersten Schraubertreffs des Clubs 1993. Man sagte, er könne einen Unimog mit verbundenen Augen reparieren.[/caption]
Manfred Florus und Heinz Schnepf fehlen uns.
- Auch das Leben von Roland Feix wurde größtenteils vom Unimog bestimmt: Ein Unimog-Prospekt aus dem Jahr 1948 faszinierte ihn so sehr, dass er bereits im Juli 1949 bei der Maschinenfabrik Boehringer in Göppingen als Montagearbeiter in der Unimog-Halle anfing. Er montierte bereits an der Nummer 23 mit! Es wurden 44 Jahre, in denen er den Unimog auf unzähligen Messen präsentierte und auf Testfahrten und Vorführungen in Argentinien, Uruguay, Paraguay, Chile und Lateinamerika als Gebietsbeauftragter für Lateinamerika begleitete.
Insbesondere für sein weiteres ehrenamtliches Engagement für den Unimog erhielt er im Januar 2018 den Bürgerpreis der Stadt Gaggenau.
Die ursprünglich auf den Landkreis Rastatt und Stadtkreis Baden-Baden angestrebte regionale Begrenzung konnte nicht aufrechterhalten werden. Schließlich wollten wir uns Unimog-Freunden aus weiter entfernten Regionen, die den Wunsch hatten, bei uns Mitglied zu werden, nicht verschließen.
Viele attraktive Angebote konnte der Club seit seinem Bestehen seinen Mitgliedern unterbreiten. So standen Fahrten nach Hohenheim, Mannheim und in die Ostschweiz auf dem Programm, ergänzt durch Einsatzdemonstrationen, Modellsammlertreffen, Filmabende, Werksbesichtigungen, Fahrerschulungen und Trials, Ausfahrten, Restaurierungskurse und Schraubertreffen zu speziellen Themen.
Die rasante Mitgliederentwicklung machte schon 1994 die Gründung von Regionalgruppen in Deutschland und im benachbarten Ausland erforderlich.
Das erste besondere Ereignis aber war 1995 die große Unimog-Sternfahrt nach Gaggenau anlässlich „100 Jahre Automobilbau in Gaggenau“ und „10 Jahre Unimog Veteranen Club“. Mit dem Unimog Veteranen Club wurden von Anfang an gute persönliche Kontakte gepflegt, und so übernahm man gerne vor Ort die Organisation dieser Großveranstaltung. Viele große Jahrestreffen, beispielsweise im Offroad-Gelände in Aufenau bei Bad Orb, folgten – auch im benachbarten Ausland.
Einen hohen Stellenwert für die Entscheidung vieler Mitglieder, im Club zu sein, hat unser vierteljährlich erscheinendes Magazin Unimog-Heft’l. Carl-Heinz Vogler hatte ich hierfür bei der Clubgründung gewinnen können und so entstanden in seiner Verantwortung bis Juni 2012 insgesamt 74 Ausgaben. Er hatte den Anspruch, dass jedes neue Exemplar etwas besser sein sollte als das vorherige. Auf diese Weise wurde unser Mitgliedermagazin in der Szene ein Musterbeispiel. Als besonderen Dank gestalteten ihm seine Mitstreiter eine persönliche Sonderausgabe im Zusammenhang mit seiner Ernennung zum Ehrenmitglied. Die Mitarbeit von Carl-Heinz Vogler im Unimog-Club ging aber immer wieder über das Heft’l hinaus. So verdanken wir ihm zahlreiche Initiativen – wie beispielsweise die Bertha-Benz-Fahrt 2003 mit Unimog.
Die Federführung beim Heft’l hatten in den Folgejahren Michael Endres, ein Jahr lang ich. Jetzt hat sie Axel Otersen.
Die Erfolgsstory um unser Clubmagazin Unimog-Heft’l finden Sie im gleichnamigen Reiter auf dieser Homepage.
Im Jahr 1997 erfolgte die Bestätigung als „eingetragener Verein“ (e. V.) und im gleichen Jahr traten die Niederbayerischen Unimog- und MB-trac-Freunde dem Unimog-Club Gaggenau bei.
Bereits in meiner Festrede zum fünfjährigen Bestehen im Jahr 1998 in Steinmauern brachte ich die Idee eines Unimog-Museums ins Gespräch. Im damaligen Leiter des Produktbereichs Unimog, Hans-Jürgen Wischhof, fanden wir einen aktiven Unterstützer. Dabei dachten wir jedoch an ein kleines „Wochenend-Museum“.
1999 wurde der UCG von Mercedes-Benz Classic in den Kreis der offiziell anerkannten Mercedes-Benz Markenclubs aufgenommen. Dies geschah in Anerkennung der langjährigen erfolgreichen Clubarbeit.
Seit 1999 kooperieren wir mit dem größten Unimog-Internet-Portal www.unimog-community.de.
2001 wurde in Gaggenau mit Unterstützung des UCG „50 Jahre Mercedes-Benz Unimog“ gefeiert. Über 500 Unimogler lenkten ihr Fahrzeug zurück an den Entstehungsort. Schweren Herzens mussten die Gaggenauer bei dieser Gelegenheit auch akzeptieren, dass der Unimog-Bereich ab 2002 ins benachbarten Mercedes-Benz Werk Wörth verlagert wird. Aber es erwies sich, dass es die richtige Entscheidung war.
Nachdem damit feststand, dass der Unimog-Bereich von Gaggenau in das benachbarte Wörth verlagert wird, forderte uns Stefan Schwaab zum angedachten Museum auf: „Jetzt oder nie! Man muß das Eisen schmieden, solange es warm ist!“. Eine Arbeitsgruppe mit den UCG-Vorstandmitgliedern Manfred Florus, Hans-Jürgen Schöpfer und Edwin Westermann wurde gegründet. Diese bewertete mehrere mögliche Standorte und favorisierte damals noch eine Erweiterung der bestehenden früheren Unimog-Schulung.
Die Verlagerung der Unimog-Produktion beflügelte die Vorstandsmitglieder, sodass das Projekt „Unimog-Museum“ daraufhin mit noch mehr Energie forciert wurde. Am 5. November 2002 wurde ein eigenständiger gemeinnütziger Verein Unimog-Museum gegründet und UCG-Vorstandsmitglied Hans-Jürgen Schöpfer als erster Vorsitzender, Dieter Sellnau als Stellvertreter und Jürgen Hirth als Kassierer gewählt. Die Einweihung des Unimog-Museums fand am 3. Juni 2006 statt (mehr zur Entwicklung des Unimog-Museums unter www.unimog-museum.de)
Ein Highlight war die Anerkennung des UCG am 7. Juni 2005 als „gemeinnütziger Verein“ durch das Finanzamt Rastatt.
Aufgrund der ständig wachsenden Mitgliederzahl wurde 2008 eine Geschäftsstelle eingerichtet, um den Service für die Mitglieder zu erhöhen und den Vorstand zu entlasten.
Von der Club-Gründung im Mai 1993 bis zum November 2008 leitete ich als Vorsitzender die Geschicke des UCG. Nun wurde es Zeit, den Vorstand zu verjüngen. In der Mitgliederversammlung 2008 wurde Michael Schnepf (seit der Gründung Schriftführer) zu meinem Nachfolger gewählt. Stellvertreter war weiterhin Peter Rebsdat sowie neu Hans-Jürgen Schöpfer. Meine Vorstandskollegen der ersten Stunde Roland Feix, Heinz Schnepf und Manfred Florus wurden zu UCG-Ehrenmitgliedern, mir wurde der Titel Ehrenvorsitzender zuteil.
Auch unter der neuen Clubleitung wuchs der Club weiter. So zählten wir beispielsweise im April 2009 insgesamt 27 Regionalgruppen in Deutschland (darunter seit 1995 der eigenständige Verein „Unimog- und MB-trac-Freunde Niederbayern) und dem benachbarten Ausland (darunter ebenfalls seit 1995 der rechtlich eigenständige Unimog-Club Schweiz/Liechtenstein). Hinzu kamen Ansprechpartner in fünf weiteren Ländern. Auch die Teilnehmerzahl an den Jahrestreffen stieg kontinuierlich und erforderte einen hohen und beispielhaften personellen Aufwand.
2010 erhielten wir dank einer Mitgliederbefragung viele Anregungen für die weitere Ausrichtung unseres Clubs.
Die Zusammenarbeit mit dem Unimog-Bereich des Mercedes-Benz Werkes in Wörth wurde weiter intensiviert und so organisierte 2011 der Unimog-Club Gaggenau zum Fest „60 Jahre Mercedes-Benz Unimog“ unter anderem eine Sternfahrt mit 60 ausgesuchten Unimog vom Werk Gaggenau zum Werk Wörth.
2013 wurden Edwin Westermann nach 20 Jahren Vorstandsarbeit und als einer der Männer der ersten Stunde und Hans-Jürgen Schöpfer nach 15 Jahren Vorstandsarbeit bei ihrem Ausscheiden aus dem Amt zu weiteren Ehrenmitgliedern ernannt. Edwin Westermann war als „Wirtschaftsminister“ Organisator vieler Veranstaltungen, darunter der jährliche Teilemarkt, der sich wachsender Beliebtheit erfreut. Hans-Jürgen Schöpfer war viele Jahre im erweiterten Vorstand und seit 2008 stellvertretender Vorsitzender mit dem Schwerpunkt in der Beratung bei rechtlichen und organisatorischen Fragen. Einen großen Verdienst hat er sich ganz im Verborgenen in unzähligen Stunden beim Aufbau des Clubarchivs erworben. In der Clubszene gilt er zudem als Experte für Unimog-Modelle.
Ebenfalls 2013 wurde der frühere Leiter des Produktbereichs Unimog, Hans-Jürgen Wischhof, für seine Verdienste um den Unimog-Club Gaggenau zum Ehrenmitglied ernannt.
Am 5. Mai 2014 wurde das UCG-Logo vom Deutschen Patent- und Markenamt als Wort-/Bildmarke registriert.
Wie bereits 1995 der Verein „Unimog-Club Schweiz/Liechtenstein“ kam 2016 mit dem Unimog-Club Italia eine weitere rechtlich selbständige ausländische Regionalgruppe hinzu.
In der Mitgliederversammlung 2016 wurde der „Kassier der ersten Stunde“, Hans-Karl Westermann verabschiedet und zum Ehrenmitglied ernannt.Es gab erstmals in der Clubgeschichte eine tatsächliche Wahl, denn für das Amt des ersten Vorsitzenden kandidierte außer Michael Schnepf auch René Dusseldorp. Einige Vorstandsentscheidungen wurden von einem Mitglied angefochten. Daraufhin ließ Michael Schnepf mitteilen, dass er als Vereinsvorsitzender zurücktreten werde. In Folge zog der Kläger die weiteren Klagepunkte zurück.
In der Folge traten die weiteren Vorstandsmitglieder und die meisten Beisitzer anlässlich einer dafür einberufenen außerordentlichen Mitgliederversammlung im Oktober 2017 zurück. Dies hatte zur Folge, dass ein neuer Vorstand gewählt wurde: Rainer Hildebrandt, 1. Vorsitzender, René Dusseldorp, 2. Stellvertreter, Hans-Joachim Meyer, 2. Stellvertreter, Claudio Lazzarini, Kassierer und Mitgliederverwaltung sowie Johannes Behringer, Schriftfüher.
Unvergessliche Höhepunkte anlässlich 25 Jahre Unimog-Club Gaggenau e. V. waren am 18. Mai 2018 der Festakt im Unimog-Museum und vom 15. bis 17. Juni das große Jubiläumsfest auf der Festmeile vom Kurpark Bad Rotenfels bis hin zum Museum. Bei dieser Gelegenheit wurde mir für mein Engagement für den Unimog der „Mercedes-Benz Silverstar“ verliehen.
Das Clubgeschehen der zurückliegenden 25 Jahre wurden ausführlich in einem UNIMOG Heft’l 100 von Ehrenmitglied Hans-Jürgen Wischhof vorgestellt. Einfache Rechnung: 25 Jahre mal vier Heft’l = 100 Heft’l
In der Mitgliederversammlung 2018 wurde mit Angelika Grieb-Ehrhardt erstmals eine Frau als Nachfolgerin für Joachim Mayer in den Vorstand gewählt. Zuvor war sie bereits im Vorstand Stellvertreterin für die Regionalbeauftragten.
In jüngster Vergangenheit konnte am 4. und 5. September 2021 mit dem Unimog-Bereich des Werkes Wörth und dem Unimog-Museum groß „75 Jahre Unimog“ gefeiert werden. Der Unimog-Club Gaggenau organisierte dabei einen Korso vom Unimog-Werk Wörth zum Unimog-Museum Gaggenau mit 75 Fahrzeugen aller Baumuster. Vorne weg fuhr der Unimog-Prototyp Nummer 5 aus dem Besitz des Deutschen Landwirtschaftsmuseums Hohenheim. Das Medieninteresse war überwältigend und somit konnten wir gemeinsam mit dem Unimog-Museum die Flagge für den Unimog hoch halten.
Nach besonders engagierten Jahren im Unimog-Museum und im Vorstand unseres Unimog-Clubs Gaggenau übergab René Dusseldorp bei der Mitgliederversammlung 2021 sein Amt als 1. Stellvertreter an Klaus Lukas, der zuvor das Ressort Veranstaltungen und Koordination IT/Office365 leitete.
Großer Beliebtheit erfreuen sich Schrauberkurse für unsere Mitglieder zu besonderen Unimog-Baumustern, die wir in der Werkstatt des Unimog-Museums auch in enger Zusammenarbeit mit deren Fachleute anbieten.“
Bei der Neugestaltung des Unimog-Museums hat sich der Unimog-Club in besonderem Maße eingebracht, und die sehr gute Zusammenarbeit des Unimog-Club Gaggenau mit dem Unimog-Museumsverein wird an mehreren Stellen deutlich. So finanzierte der Club viele Informationsstelen, die mit großem Fachwissen und besonderem Engagement von Clubmitgliedern mit Inhalten versehen wurden. Dies ist dadurch ein digitaler Quantensprung im Informationsangebot für die Besucher.
Trotz gestiegener Preise ist der Eintritt für Mitglieder des Unimog-Club Gaggenau weiter frei. Die Mitgliedschaft im Unimog-Club Gaggenau bietet viele weitere Vorteile. Aber dazu mehr an anderer Stelle.
Die Aktivitäten des Unimog-Club Gaggenau tragen dazu bei, mit den historischen Unimog und MB-trac besondere Kulturgüter zu erhalten. Ein hervorragendes Beispiel ist der von Fabio Ponzi nur zur Hälfte restaurierte Unimog 2010, der auch wieder im neuen Unimog-Museum zu sehen ist.
Michael Wessel
Ehrenvorsitzender des Unimog-Club Gaggenau
Februar 2023
Fotos: Daimler AG, Beatrice Ehrlich, Hans-Peter Hegmann, Carl-Heinz Vogler, Anita Weiler, Michael Wessel